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texte aus der werkstatt | work in progress
Journal 2024 | Notizen [letztes update 13.10.2024]
neuerscheinung in buchform
In der Beständigkeit der Tage | Journal 2021-22 | erschienen 11 2023 | 152 Seiten 15,00 € [infos zum buch]
bestellungen unter angabe des namens, der adresse und anzahl der exemplare unter [literaturgeschichten]
poeterey eines unbrauchbaren | lyrik | erschienen 03 2022 | 118 Seiten | 15,00 € [infos zum buch]
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Selbst die Vögel ziehen nicht mehr in den Süden | Journal 2020 | erschienen 09 2021 | 160 Seiten 15,00 € [infos zum buch]
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in die jahre gekommen | digitale publikationen
erscheinungen | lyrik der gegenwart | band 76 | papierversion 2018 [eingestellt 27.2.2022]
übergänge | lyrik der gegenwart | band 53 | papierversion 2015 [eingestellt 30.7.2021]
gebete eines atheisten | lyrik der gegenwart | band 26 | papierversion 2013 [eingestellt 8.1.2022]
kleingeschrieben | journal | papierversion 2011 [letztes update 2.1.2021]
- [chronos oktober 2024] Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Senile in mir das Juvenile zerstört.
[Journaleinträge im Oktober] 20.241.010:2.041 - [10.10.24]
- [chronos september 2024] Leider ist das Glück der einen eben oft das Unglück des anderen.
[Journaleinträge im September] 20.240.910:2.137 - 20.240.929:0.950 [29.9.24]
- [chronos august 2024] Wir liefern uns dem digitalen Kapitalismus aus, weil wir denken, dass wir von ihm profitieren werden.
[Journaleinträge im August] 20.240.813:0.950 [13.8.24]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXVIII] Weihnachten 1987 war es vorbei [13.8.24]
- [chronos juli 2024] Es wäre an der Zeit, die Koffer zu packen.
[Journaleinträge im Juli] 20.240.713:0.943 - 20.240.731:1.035 [31.7.24]
- [chronos juni 2024] Das Zirpen der Grillen ermüdete ihn, wie ein warmes Wannenbad.
[Journaleinträge im Juni] 20.240.627:1.715 [27.6.24]
- [chronos mai 2024] Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.
[Journaleinträge im Mai] 20.240.504:1.058 - [4.5.24]
- [chronos april 2024] Es ist anzuerkennen, dass das Glück der Eltern sich nicht wiederholen lässt.
[Journaleinträge im April] 20.240.402:0.849 - 20.240.422:1.509 [22.4.24]
- [chronos märz 2024] Kafka ist kein Prophet des Untergangs. Kafka ist ein Autor, der uns zeigt, in was für einer Welt wir leben.
[Journaleinträge im März] 20.240.327:1.750 - 20.240.330:0.722 [30.3.24]
- [chronos februar 2024] Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin. Heinrich Heine
[Journaleinträge im Februar] 20.240.222:0.840 - 20.240.225:1.750 [25.2.24]
- [chronos jänner 2024] Die Moral hilft einem nicht weiter, wenn das Ende des Tages naht.
[Journaleinträge im Jänner] 20.240.103:0.829 - 20.240.124:0.901 [24.1.24]
- [chronos dezember 2023] Schnee fällt in dichten Flocken aus dem nebelgrauen Tag.
[Journaleinträge im Dezember] 20.231.216:1.622 - 20.231.230:0.829 [30.12.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXVII] Über das Dasein eines Autors [16.12.23]
- [chronos november 2023] Manchmal hätte ich gerne die lyrische Kraft eines Rilke.
[Journaleinträge im November] 20.231.110:1.745 - 20.231.127:0.617 [27.11.23]
[Mittwochs-Reflexion 2023|32] Über den Sinn von Schule [22.11.23]
- [chronos oktober 2023] Es ist immer Krieg, denkt er.
[Journaleinträge im Oktober] 20.231.004:1.352 - [4.10.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXVI] Über Literatur Eins [27.10.23]
- [chronos september 2023] Das Meer in mir, ist jener Satz, der dem am nächsten kommt, der ich wirklich bin.
[Journaleinträge im September] 20.230.901:1.125 - 20.230.911:1.332 [11.9.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXV] Brief an einen Naturwissenschftler [30.9.23]
- [chronos august 2023] Die digitale Intelligenz dient lediglich einem ökonomischen Ausbeutungsprozess.
[Journaleinträge im August] 20.230.806:0.844 - 20.230.831:1.030 [31.8.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXIV] Über künstliche oder wie ich sie nenne digitale Intelligenz [6.8.23]
- [chronos juli 2023] Es ist schwer für ihn, sich in die Welt einzuschreiben.
[Journaleinträge im Juli] 20.230.706:1.828 - 20.230.717:1.100 [17.7.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXIII] Warum die radikalen Klimakativist*innen mit ihren Aktionen Recht haben [14.7.23]
- [chronos juni 2023] Launenhaft sind die Zeiten geworden, unverlässlich und wetterwendisch.
[Journaleinträge im Juni] 20.230.606:1.952 - 20.230.625:1.347 [6.6.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXII] Über den Widerstand [25.5.23]
- [chronos mai 2023] Der Unbrauchbare ist selbst für den kapitalistischen Markt unsichtbar und daher wertlos.
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XXI] Über das Urheberrecht [25.5.23]
- [chronos april 2023] die echolosigkeit ist der urgrund allen elends der menschen
[Journaleinträge im April] 20.230.430:1.857 [30.4.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XX] Über die Echolosigkeit [20.4.23]
- [chronos märz 2023] gestern abend stand eine präposition vor meiner tür
[Journaleinträge im März] 20.230.329:1.901 - 20.230.311:1.625 [29.3.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XIX] Über die Sehnsucht nach Prosa [5.3.23]
- [chronos februar 2023] die lage ist unübersichtlich
[Journaleinträge im Februar] 20.230.210:1.715 - 20.230.215:0.856 [15.2.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XVIII] Über den Faktor Zeit im gesellschaftlichen Handeln [5.2.23]
- [chronos jänner 2023] ich liebe den essay und sehne mich nach prosa aber lebe in der lyrik
[Journaleinträge im Jänner] 20.230.107:0.905 - [7.1.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XVII] Über die Prinzipien einer kapitallosen Gesellschaft [24.1.23]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XVI] Warum ich mich nicht als Philosophen bezeichnen kann [7.1.23]
- [chronos dezember 2022] in mir bricht immer wieder die schrift hervor als wäre sie mir eingeboren
[Journaleinträge im Dezember] 20.221.219:0.825 - 20.221.231:0.729 [19.12.22]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XV] Über die Dummheit [28.12.22]
- [chronos november 2022] in den zwischenräumen der welt ist immer platz für einen neuen gedanken
[Journaleinträge im November] 20.221.101:1.719 - 20.221.119:0.907 [1.11.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|33] Über den Sinn von Schule [2.11.22]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XIV] Zur Zukunft der Gewerkschaftsbewegung [1.11.22]
Neue Texte im Kommentar
[Licht und Schatten] Dramolett [1995]
[Fünfundzwanzig] Szenenentwurf zu Peter Altenberg [1995]
- [chronos oktober 2022] die zumutungen der welt lassen mich sprachlos zurück
[Journaleinträge im Oktober] 20.221.028:1.856 - 20.221.030:1.433 [30.10.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|34] Über den Lehrer*innenmangel [5.10.22]
Neue Texte im Kommentar
[Die Bananeninsel] Theaterstück [1996]
[Peronismus-Demokratie-Lateinamerika] Artikel [1991]
- [chronos september 2022] Die Banalität des Dialoges ist die größte Gefahr beim Schreiben einer Erzählung.
[Journaleinträge im September] 20.220.901:1.922 - 20.220.907:0.755 [30.9.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|35] Über Handlungsoptionen [28.9.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|36] Ein neues Schuljahr [14.9.22]
- [chronos august 2022] wir müssen uns als schriftsteller*innen hineinarbeiten in unsere zeit weil nicht nur wir sondern alle menschen von ihren zumutungen betroffen sind
[Journaleinträge im August] 20.220.809:1.647 - 20.220.831:1.557 [31.8.22]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XIII] Erinnerungen an Argentinien [19.8.22]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XII] Warum ich mit Preisvergaben immer schon unzufrieden war [9.8.22]
- [chronos juli 2022] Eine Geschichte über den Hund meiner Frau zu schreiben wäre einfach: sitz, platz, warten, bleib, such, bring, nein, aus.
[Journaleinträge im Juli] 20.220.702:1.231 - 20.220.727:0.830 [2.7.22]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XI] Warum mir kein Roman gelingen will - und Kafka daran schuld ist [22.7.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|01] Über den Arbeitsaufwand eines Deutschlehrers [6.7.22]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren X] Der Bachmannpreis und der Hund meiner Frau [1.7.22]
- [chronos juni 2022] die natur ist für den menschen als herkunftsort ebenso verloren wie als sehnsuchtsort
[Journaleinträge im Juni] 20.220.612:1.632 [12.6.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|02] Über Geld und Solidarität [29.6.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|03] Über Lehrer*innenpflichten [22.6.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|04] Über freie Meinungsäußerung [15.6.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|05] Über direktionale Regierungsformen [8.6.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|06] Über die Auflösung von Klassen [1.6.22]
- [chronos mai 2022] selbst in den entlegensten winkeln der welt herrscht der terror der kleinbürger
[Journaleinträge im Mai] 20.220.509:1.732 - 20.220.29:0.914 [31.5.22]
[Mittwochs-Reflexion 2022|07] Über die Transparenz in Schulen [25.5.22]
- [chronos april 2022] moralisch überlegen kann nur der sein der von oben herab spricht
[Journaleinträge im April] 20.220.409:0.909 - 20.220.423:1.731 [30.4.22]
- [chronos märz 2022] Die Ausgehungerten erforschen das Licht der Sonne und selbst die verlassensten Winkel füllen sich mit Sehnsucht, die aus Wäldern strömt.
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren IX] Ich stelle mir vor, es ist Krieg und jeder geht hin [6.3.22]
[Journaleinträge im März] 20.220.305:0.903 - 20.220.326:1.625 [31.3.22]
- [chronos februar 2022] Krieg beenden, heißt, die Waffen strecken, abrüsten, demilitarisieren, bis in unsere eigene Welt hinein, in unsere Beziehungen, unsere Freundschaften, unser Leben.
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren VIII] Einige bedauernde Worte - Eine Begriffsklärung [12.1.22]
[Journaleinträge im Februar] 20.220.204:1.422 - [4.2.22]
- [chronos jänner 2022] Manchmal ist in der Abwesenheit ein Kommendes verborgen, das man nur erahnen kann.
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren VII] Ein Versuch das Beste aus zwei Welten zu vereinen [12.1.22]
[Journaleinträge im Jänner] 20.220.101:1.312 - 20.220.123:1.147 [31.1.22]
- [chronos dezember 2021] Die Einsamkeit der Welt geht immer von den Eltern auf die Kinder über.
[Journaleinträge im Dezember] 20.211.204:1.550 - 20.211.231:2.158 [31.12.21]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren VI] Keine Frage, der Zustand der Welt verbessert sich - täglich [4.12.21]
- [chronos november 2021] Wir sind die Unbrauchbaren. Wie sind die Überlebenden. Wir sind die Boomer.
[Journaleinträge im November] 20.211.104:0.802 - 20.211.119:0.822 [30.11.21]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren V] Meine Büchnerpreisrede 2027 [19.11.21]
Neue Texte im Kommentar
[Eine herausragende Freundschaft der Philosophiegeschichte] Artikel [24.6.2008]
[Glanz und Elend der Exilforschung] Fragment [18.7.2007]
[Krieg und Frieden im Zeitalter der "neuen Weltordnung"] Artikel [1992]
- [chronos oktober 2021] Wo keine Türen in die Welt führen, braucht es Fenster, um sie zu sehen.
[Journaleinträge im Oktober] 20.211.010:1.002 - 20.211.022:0.817 [31.10.21]
[Der Sturm] Kurzgeschichte [10.10.21]
- [chronos september 2021] Wir sind die Boomer. Wir sind die Vielen. Wir haben die Welt, in einen Ort des Schreckens, der Ausweglosigkeit und damit in einen Ort ohne Zukunft verwandelt.
[Journaleinträge im September] 20.210.904:1.732 - 20.210.923:0.731 [30.9.21]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren IV] Essay [30.9.21]
[Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren III] Essay [8.9.21]
- [chronos august 2021] In der stetigen Wiederholung der Tage liegt die Beständigkeit der Welt.
[Journaleinträge im August] 20.210.810:0.824 - 20.210.825:0.839 [31.8.21]
- [chronos juli 2021] Wir sollten uns um eine Kommunikation bemühen, die den Autausch von Meinungen möglich macht und nicht diesen verhindert.
[Journaleinträge im Juli] 20.210.704:1.832 - 20.210.729:0.856 [31.7.21]
[übergänge] | lyrik der gegenwart band 53 | 2015 [31.7.21]
- [chronos juni 2021] manchmal drängt das denken ans licht und will aufgeschrieben werden
[Journaleinträge im Juni] 20.210.604:1.158 - 20.210.630:2.030 [30.6.21]
[in der beständigkeit der tage] online seit 1.12.2020 | projekt aufgegeben 16.2.2021
- [chronos mai 2021] mitten im frühling regnet der tod in form von käfern vom himmel
[Journaleinträge im Mai] 20.210.501:2.024 - 20.210.515:0.729 [31.5.21]
- [chronos april 2021] radikal war ich nie
[Journaleinträge im April] 20.210.407:1.478 - 20.210.421:0.756 [30.4.21]
- [chronos märz 2021] politik ist immer eine moralisch zweifelhafte sache wenn sie nicht das wohl aller im blick hat
[Journaleinträge im März] 20.210.301:1.453 - 20.210.331:2.004 [31.3.21]
- [chronos februar 2021] die idylle ist ein schauspiel das sich im naturgebrauch erschöpft und sie ist immer gefährlich
[Journaleinträge im Februar] 20.210.203:1.535 - 20.210.216:1.746 [28.2.21]
- [chronos jänner 2021] schule und das kompetente erlernen von sprache scheinen sich auf seltsame weise auszuschließen
[Journaleinträge im Jänner] 20.210.110:0.712 - 20.210.130:1.638 [31.1.21]
[Trans World Railway] Essay | 1994 [2.1.21]
[Einander Zwei] Erzählung 2001 | Kapitel Sechs [2.1.21]
- [chronos dezember 2020] selbst mein oberflächliches interesse für literatur geht auf meine tiefreichende sehnsucht nach einem verständnis für das gewesene zurück
[Journaleinträge im Dezember] 20.201.201:0.712 - 20.201.228:1.520 [31.12.20]
[Vorschlag aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren II] Essay [5.12.20]
[Einander Zwei] Erzählung 2001 | Kapitel Fünf [1.12.20]
- [chronos november 2020] Das Drama des Schreibers, der sich als Künstler verstehen will, liegt darin begründet, dass er das Bewusstsein der Menschen erreichen muss, um es emotional berühren zu können.
[Journaleinträge im November] 20.201.103:1.817 - 20.201.130:0.553 [30.11.20]
[Einander Zwei] Erzählung 2001 | Kapitel Vier [30.11.20]
- [chronos oktober 2020] manchmal bedauere ich es so wenig zeit auf das lesen verwendet zu haben
[Journaleinträge im Oktober] 20.201.001:1.857 - 20.201.031:0.915 [31.10.20]
[Einander Zwei] Erzählung 2001 | Kapitel Drei [28.10.20]
- [chronos september 2020] das eigene absterben ist eine kunst die gelernt sein will
[Journaleinträge im September] 20.200.901:0.824 - 20.200.930:2.141 [30.9.20]
[Raimund Bahr fragt] Armin Anders antwortet | Wien 2002 [1.9.20]
[Einander Zwei] Erzählung 2001 | Kapitel Zwei [1.9.20]
[Marie Langer | Biographie 12] Buenos Aires 1987 | Noch einmal ihr Leben [1.9.20]
[Marie Langer | Biographie 13] Spurensuche | Statt einem Nachwort [1.9.20]
Neue Texte im Kommentar
[Kaltes Land] Lyrik der Gegenwart Band 6 | 2010 [1.9.20]
[www.bahrforpräsident] Blogeinträge | 2009-2010 [1.9.20]
- [chronos august 2020] die moralische empörung von heute dient nicht mehr dazu die gesellschaftlichen verhältnisse umzustürzen sondern sie zu festigen
[Journaleinträge im August] 20.200.801:0.926 - 20.200.831:0.914 [31.8.20]
[Raimund Bahr fragt] Erika Kronabitter antwortet | Strobl 2002 [2.8.20]
[Einander Zwei] Erzählung 2001 | Kapitel Eins [2.8.20]
[Peter Simon Altmann: Das Andere.] Rezension von Florian Salzberger [1.8.20]
[Ein Mann wie Dylan Thomas] Gedanken zum Werk von Peter Wawerzinek [1.8.20]
Neue Texte im Kommentar
[Gedichte aus dem Jahr 1980] Lyrik [3.8.20]
[Gedichte aus dem Jahr 1981] Lyrik [3.8.20]
- [chronos juli 2020] ich war immer mehr der syntax der sprache verpflichtet als ihrer poesie
[Journaleinträge im Juli] 20.200.701:0.739 - 20.200.731:0.959 [31.7.20]
[Marie Langer | Biographie 11] Nicaragua | Im Dienste des Volkes [18.7.20]
[Marie Langer | Biographie 10] Mexico | Ein halbes Exil [18.7.20]
[Marie Langer | Biographie 9] Mutterschaft und Sexus | Theorie der Weiblichkeit [18.7.20]
[Texte als Diskursgrundlage] Eine Reflexion [13.7.20]
- [chronos juni 2020] was wäre gewonnen würde man sich preisgeben in wort und schrift. vielleicht wenig. möglicherweise alles. in jedem fall eine welt.
[Journaleinträge im Juni] 20.200.625:1.410 - 20.200.630:0.614 [27.6.20]
[Die Generation der Vielen] Buchbesprechung [23.6.20]
[Marie Langer | Biographie 8] Das argentinische Experiment | Psychoanalytische und politische Praxis [17.6.20]
[Marie Langer | Biographie 7] Die analytische Familie | Marie Langer und die psychoanalytische Institution [15.6.20]
- [chronos mai 2020] wie müsste ein buch beschaffen sein das in der lage wäre die welt herbeizuzaubern in ihrer wirklichkeit getriebenheit und ihrem stillstand
[Fern-sehen und all das andere] Essay [2.5.20]
[Marie Langer | Biographie 5] Colmenar | Für Spaniens Freiheit [2.5.20]
[Marie Langer | Biographie 6] Argentinien | Zweite Heimat [2.5.20]
[Raimund Bahr fragt] Christian Kloyber antwortet | Strobl 2001 [2.5.20]
- [chronos april 2020] die zeit ist reif wir müssen sie nur pflücken wie die kischen im mai
[Günther Anders | Biographie 26] § 26 Keine Hoffnung nirgends [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 25] § 25 Tod eines Ketzers [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 24] § 24 Maschinenraum mit Klaviermusik [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 23] § 23 Leben in der Endzeit [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 22] § 22 Kein Friede nirgends [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 21] § 21 Der andere Stern [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 20] § 20 Keine Heimat nirgends [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 19] § 19 Hans Jonas [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 18] § 18 Hannah Arendt [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 17] § 17 Theodor W. Adorno [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 16] § 16 Bezugspunkte [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 15] § 15 Im Sternland [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 14] § 14 Eintritt in die Welt [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 13] § 13 Von der Natur des Denkens [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 12] § 12 Wo der Same hinfällt [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 11] § 11 Familienleben [12.4.20]
[Günther Anders | Biographie 10] § 10 Eva Stern (1904-1992) [12.4.20]
[Manifest der Dreißigjährigen] Manifest 2010 [8.4.20]
[Miniaturen zur authentischen Erfahrung] Essay [8.4.20]
[Paul Celans Meridian] Essay [8.4.20]
[Zur Geschichte der ÖDV 16] Dokumente VIII [8.4.20]
[Zur Geschichte der ÖDV 15] Dokumente IV-VII [8.4.20]
[Zur Geschichte der ÖDV 14] Dokumente III [8.4.20]
[Günther Anders | Biographie 9] § 9 Hilde Stern (1900-1961) [8.4.20]
[Marie Langer | Biographie 4] Doppelter Untergrund | Psychoanalyse und Kommunismus [8.4.20]
[Zum Glück bin ich nicht depressiv] Essay [8.4.20]
[oh, du lieber augustin] Nachdichtung [4.4.20]
- [chronos märz 2020] Jeder Mensch trägt ein Zimmer in sich. Franz Kafka
[aus dem homeoffice eines unbrauchbaren] Essay [28.3.20]
- [chronos jänner 2020] es gibt so wenig was am ende noch zu sagen bleibt nach all den worten die bereits aus dem schatten traten und noch nie im licht erstrahlten
[vom utopischen gehalt der zwei] Essay [2.1.20]
- [chronos dezember 2019] das größte problem unserer zeit ist die passivität der bürger*innen unserer aufgeklärten demokratien
[die angst vor dem verzicht] Essay [29.12.19]
- [chronos juli 2019] der erinnerungsverlust durch den verzicht auf das geschriebene wort ist größer als die gefahr des selbstbetruges durch das notieren gemachter erfahrungen
[von barbaren und künstlern] Essay [19.7.19]
[skizze] 21.031.962 [19.7.19]
[Günther Anders | Biographie 8] § 8 Ein sanftes Mütterchen [19.7.19]
[Marie Langer | Biographie 3] Köln | Die enthaupteten Frösche [19.7.19]
[Zur Geschichte der ÖDV 13] Dokumente I + II [19.7.19]
- [chronos juni 2019] das glück schreiben zu können beinhaltet ein dürfen ebenso wie ein wollen und es kommt nur auf uns an ob wir das dürfen in ein wollen und letztlich ein können verwandeln
[Von der Lust zu morden] Essay [29.6.19]
[Zur Poesie kommen] Essay [29.6.19]
[Herbert Zand] "Letzte Ausfahrt" | Essay [29.6.19]
[Raimund Bahr fragt] Anni Bürkl antwortet | Strobl 2002 [29.6.19]
[Günther Anders | Biographie 7] §7 Vor dem Spiegel [29.6.19]
[Marie Langer | Biographie 2] Wien | 1910 Geboren [29.6.19]
[Zur Geschichte der ÖDV 12] Vertragsabschlüsse | Referat [29.6.19]
- [chronos mai 2019] es gibt so wenig was am ende noch zu sagen bleibt nach all den worten die aus dem schatten traten und doch nie im licht erstrahlten
[digitale Moral] Lohnt es noch, Bücher zu schreiben? [25.5.19]
[Werner Rohner fragt] Raimund Bahr antwortet | Strobl 2002 [25.5.19]
[Günther Anders | Biographie 6] §6 Das Haus der Tagebücher [25.5.19]
[Zur Geschichte der ÖDV 11] Gespräch über Dramaturgie | Referat [25.5.19]
Neue Texte im Kommentar
[Wortmeldung zur Frage Haushaltsvoranschlag] Rede [26.11.2009]
- [chronos februar 2019] manchmal ist die welt weich wie schnee. fußläufig zu erreichen. in warmen stiefeln und mit gesundem geist. an tagen da der morgen nicht zur unzeit kommt.
[Marie Langer | Biographie] Einleitung [18.2.19]
[zurückkehren] lyrik [17.2.19]
[meditation vier] zu günther anders | ungeordnete gedanken [17.2.19]
- [chronos jänner 2019] Das Schreiben ist die letzte Bastion der Einsamkeit.
[Ins Herz getroffen] Gedanken zum Aufstehen [13.1.19]
[Interview mit Erika Danneberg] Hattinger Berg | 30.4.2002 [6.1.19]
[Gedanke | Essay] Über das Argumentieren [6.1.19]
[Gedanke | Miller] Autobiographie [4.1.19]
[Gedanke | Textfabrikant] Vom analogen Leben und digitalen Überleben [4.1.19]
[Günther Anders | Biographie 5] §5 Das perfekte Paar [4.1.19]
[Zur Geschichte der ÖDV 10] Genie und Handwerk | Referat [4.1.19]
Neue Texte im Kommentar
[Wortmeldung zur Frage Vizebürgermeister] Rede [26.11.2009]
- [chronos dezember 2018] Einen Roman über ein Individuum schreiben, erscheint mir zusehends aussichtslos. Gedichte schreiben könnte ein Ausweg sein. Ein gedicht ist immer ein Fragment. Am besten wären Notizen. Zu Schrift erstarrte Beobachtungen.
[Gedanke] Gerechtigkeitsdebatte [2.12.18]
[Gedanke] Lohnarbeit [2.12.18]
[Gedanke] Wachstumskrise [2.12.18]
[meditation drei] zu günther anders | im geworfensein... [2.12.18]
[Günther Anders | Biographie 4] §4 William Stern [2.12.18]
[Interview mit Erika Danneberg] Wien | 19.7.2003 [2.12.18]
[Interview mit Renate Welsh] Wien | 2006 [2.12.18]
[Zur Geschichte der ÖDV 8] Ich setze auf die Jungen! | Interview [2.12.18]
[Zur Geschichte der ÖDV 9] Geben Sie ihnen Geld! | Essay [2.12.18]
- [chronos november 2018] Schreiben ist in Texte gegossenes Denken.
[Gedanke] Über ein echtes Leben [28.11.18]
[Günther Anders | Biographie 3] §3 Clara Stern [28.11.18]
[meditation zwei] zu günther anders [28.11.18]
[Zur Geschichte der ÖDV 7] "Sparen! Kürzen! Zusperren!" | Podiumsdiskussion 2 [28.11.18]
- [chronos september 2018] Die Reduzierung auf das Wesentliche nützt der Literatur und schadet lediglich der Eitelkeit des Autors.
[Gedanke | Heimat] Über das Meer [3.9.18]
[Zur Geschichte der ÖDV 6] "AutorInnen-Theater - Theater der AutorInnen" | Podiumsdiskussion 1 [5.9.18]
[meditation eins] zu günther anders [5.9.18]
[Günther Anders | Biographie 2] Prolog §2 [5.9.18]
- [chronos august 2018] Das moralische Dilemma Brechts hat sich verflüchtigt. Geblieben ist das existentielle Dilemma Becketts.
[Günther Anders | Biographie 1] Prolog §1 [23.8.18]
[Besprechung | Lemmings letzter Fall] Stefan Slupetzky Roman [22.8.18]
[Zur Geschichte der ÖDV 4 ] Tätigkeit, Schwerpunkte und Kompetenzen [22.8.18]
[Gedanke | Kino] Utopien im Kino [21.8.18]
- [chronos dezember 2017] Schreiben ist ein immer brüchiges Vorhaben in der Welt.
[Vom Wesen der Unsterblichkeit] Essay über das Utopische [9.12.17]
- [chronos oktober 2017] In meinem Schreiben geht es nur noch darum, mir selbst noch einen Rest von Gültigkeit in der Welt zu verschaffen.
[Gedanke | Peter Weiss] Von der Gültigkeit der Welt [21.10.17]
[Interview] Bedingungsloses Grundinterview | Daniel Ableev fragt [21.10.17]
[Fragen 62-74 | Antworten | 2016] Armin Anders fragt | Raimund Bahr antwortet [22.10.17]
[Offener Brief] an Josef Pühringer vom 20.4.2010 [22.10.17]
[Zur Geschichte der ÖDV 3 ] Beantwortung einer Frage [22.10.17]
- [chronos august 2017] Für mich, der von Anbeginn wissen wollte, warum die Welt ist, wie sie ist, war das Schreiben meiner Bücher eine Bedingung für ein Weiterleben nach dem Untergang aller gesellschaftlichen Utopien.
[Hurra, wir leben noch] Der Mensch als geschichtliche Anekdote [7.8.2017]
[Gedanke | Benjamin] Was hätte Benjamin gesagt [2.8.17]
[Gedanke | Bachmann] Von der Unausweichlichkeit der Poesie [2.8.17]
[Fragen 45-61 | Antworten | 2016] Armin Anders fragt | Raimund Bahr antwortet [6.8.17]
[Zur Geschichte der ÖDV 2] Chronologie [7.8.17]
- [chronos juli 2017] Die Kunst verwandelt die Realität in Wirklichkeit. Die Kunstkritik macht aus der Analyse der Wirklichkeit Wahrheit.
[Hurra, wir leben noch] Überlegungen zur Transdiziplinarität
[Besprechung | Wenn der Wind die Worte trägte] Zur Lyrik von Sascha Garzetti
[Autobiographie 2 | Die Wahrheit ist uns zumutbar] Von der Implosion unseres Jahrhunderts
[Fragen 32-44 | Antworten | 2016] Armin Anders fragt | Raimund Bahr antwortet
- [chronos juni 2017] Der Essay vermittelt nicht nur Fakten, sondern auch verarbeitete Realität – also Fiktionalität. Der Essay lässt Hochrechnungen ebenso wie Spekulationen zu. Meine Betrachtungen sind also nicht nur das Resultat akribischer Forschung. Sie sind weder objektiv bestätigbare und überprüfbare Wahrheiten, noch bloß subjektiv und künstlerisch bearbeitete Werkstücke. Meine Texte sind Ergebnisse eines anderen Blicks auf die Geschichte und die Möglichkeiten darin Welterfahrungen zu spiegeln.
[Über den Ursprung] Essay über das Schreiben
[Autobiographie 1 | Die Wahrheit ist uns zumutbar] Wir erheben Anspruch
[Gedanke | Bachmann] Gedanke zu Bachmann
[Gedanke | Kafka] Gedanke zu Kafkas Odradek
[Fragen 14-31 | Antworten | 2016] Armin Anders fragt | Raimund Bahr antwortet
[Zur Geschichte der ÖDV 1] Vorwort
- [chronos mai 2017] Wir alle mögen aus unterschiedlichen Gründen schreiben, aber eines eint uns, nämlich der Wunsch Bücher und Texte für Leser und Leserinnen zur Verfügung zu stellen, denn Texte aller Art und Herkunft bilden das denkerische Rohmaterial und die formale Rahmung unserer eigenen schriftstellerischen Prozesse; sie sind unser unentwegter Ausgangspunkt und Werkzeugkasten zugleich – bieten andauernde Möglichkeiten, die Zeitläufte auf- und wahrzunehmen.
[Besprechung | Von Kirschbäumen und Maschinen] Eugenie Kains Schneckenkönig
[Hochgatterers wilde Wasser] Zu Hochgatterers Roman Wildwasser
[Gedanke | Dead Man] Gedanke zu Dead Man von Jim Jarmusch
[Gedanke | Titanic] Gedanke zum Film Titanic
[Fragen 1-13 | Antworten | 2016] Armin Anders fragt | Raimund Bahr antwortet
[Offener Brief an die IG Autorinnen Autoren 2017] Zu einem Beschluss der Generalversammlung zur Zentralmatura
[Mitgliederverzeichnis der ÖDV] Zur Geschichte der ÖDV 5
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eingestellt am: 17.5.2017
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