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Aus dem Homeoffice eines Unbrauchbaren XIII
Erinnerung an Argentinien


Im Jahr 1992 hielt ich mich für drei Monate in Argentinien auf und habe mich in Zuge dieser Reise drei Wochen im Süden herumgetrieben. Dokumentiert ist diese Reise in meiner Erzählung Einander Zwei. Eine zweite Reise, eine vorgezogene Hochzeitsreise, folgte im Februar des Jahres 2001. Knappe zehn Jahre lagen zwischen den beiden Reisen. Auf den ersten Blick schien sich in dieser Zeit wenig verändert zu haben. Eines war als ökonomische Konstante sofort augenfällig gewesen, der Dollar war offizielles Zahlungsmittel geblieben.

Die Argentinier schienen sich Anfang des Jahrtausends mit ihrer politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation abgefunden zu haben, dass das Leben in ihrem Land nun eben so teuer war, wie in Tokio, New York, Berlin oder Wien. Doch auf den zweiten Blick waren in Buenos Aires doch einige bemerkenswerte Veränderungen zu beobachten. Manche Parks, wie etwa Palermo waren renoviert worden und verströmten nun etwas von jener Idylle, die auch im Frühling im Wiener Prater zu bemerken ist.

[Palermo ist der größte der öffentlichen Parks im Zentrum von Buenos Aires. Eine wunderschöne Anlage mit blühenden Bäumen, Tretbooten am Teich, Familien, die ihre Picknicks abhalten, den Grill neben dem Wagen postiert, ein Liegestuhl, zwei Sessel, ein Klapptisch und ein Fußball, zwergponyreiten vor dem Zoo, Eisverkäufer und flanierende Menschen. Ein Wehrmutstropfen ist der hinter dem Park liegende Flughafen, von wo Flugzeuge aufsteigend dem Fluß nach Norden folgend und über die Stadt hinwegdonnern.]

Fahrradwege sind der Straße durch hohe Schwellen abgerungen worden, vor allem in Gegenden, wo ohnehin kein Auto fährt. Einige für Touristen interessante Stadtteile wurden renoviert und mit kulinarischer Infrastruktur ausgestattet, wie Ricolleta, San Telmo und ein paar Bereiche in der Innenstadt. Endlich konnte man auch von jeder Telefonzelle in der Stadt telefonieren, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob man den gewünschten Teilnehmer erreichen würde. Leider sind auch die alten, riesigen und stinkenden Mercedesbusse aus dem Stadtbild des Capital Federal verschwunden.

[Buenos Aires ist eine zweitgeteilte Stadt. Das Capital Federal, ist der Stadtkern und um ihn gruppieren sich die Vororte Gran Buenos Aires, also der Großraum der Stadt. Dort ist die Armut zu Hause, denn in den dort befindlichen Megabauten würden wir sie ja auch erwarten als aufgeklärte europäische Touristen. Die Stadt dehnt sich von Fluß her in die weiten Ebenen des Landes, wuchert und ufert aus. Die Häuser zuerst dicht an dicht gebaut, werden dann niedriger, an der Peripherie spärlicher, bis sie in Feldern und Hügeln nur mehr vereinzelt zu finden sind. Und dann, wenn man es gar nicht mehr erwartet hätte, kippt die Stadt ins Land.]

Die Mercedesbusse waren furchteinflößende Monster, vor denen alle PKWs die Flucht ergriffen. Diese Busse brachten einen Hauch von Lateinamerika in die wahrscheinlich europäischste Stadt in Südamerika. Das Verschwinden der alten Busse, hatte dazu beigetragen Buenos Aires noch stärker in eine europäische Stadt zu verwandeln, die Neapel oder Rom, Athen oder Madrid glich.

Vielleicht stellte sich auch deshalb ein vertrautes Gefühl ein, als ich in Begleitung meiner Frau in Ezeiza landete, dem internationalen Flughafen von Buenos Aires. Aus diesem heimatlichen Gefühl, schon einmal dagewesen zu sein, wurde rasch ein: Hier könnte ich mir vorstellen, zumindest zwei, drei Monate im Jahr, nach Möglichkeit die österreichischen Wintermonate, zu verleben. Natürlich verwarf ich dieses Ansinnen nach wenigen Tagen wieder, als sich der gleiche Lärm, der gleiche Dreck und die gleiche Mühsal des Alltags wie acht Jahre zuvor einstellte. Doch diesmal war ich auf Urlaub nach Argentinien gekommen, für Freundschaftsbesuche und nicht zu Arbeitszwecken und da gab es kaum Alltag, der Kaffee wurde in einer entspannten Atmosphäre eingenommen, wenn ein Termin nicht zustande kam, wurde er verschoben und wenn einmal schlechte Laune herrschte, wurde ein Eis genascht oder ein Nickerchen am Nachmittag eingeschoben.

In Buenos Aires arbeiten konnte ich mir nicht vorstellen. Freunde hatten mir bestätigt, dass es mühsam wäre, überhaupt Arbeit zu finden und hatte man dann endlich eine gefunden, wäre es schwierig gewesen, diese nicht nur zu behalten, sondern auch noch annehmbare Arbeitsbedingungen vorzufinden, geschweige denn einen guten Lohn als Gegenwert zu erhalten. Das hatte zur Folge, dass sich die Armut im Land rasch ausbreitete. Dies zeigte sich im Umstand, dass nach wie vor an allen Ecken und großen Plätzen unterschiedlichste Waren von fliegenden Händlern angeboten wurden: Schuhe, Glückslose, Kleidung, Sonnebrillen. Nichts schien so unbedeutend oder wertlos, dass es sich nicht für den Verkauf geeignet hätte. In den U-Bahnen wurde Nippes für einen Peso verkauft. Ein kleiner Junge, ein junges Mädchen legten es einem in den Schoß und holten es nach ihrem Rundgang durch den Wagen wieder ab. Meist erfolglos. Dass die Armut rasant gewachsen war, ließ sich am besten an den in den Parks campierenden Obdachlosen erkennen. Mit ihrem gesamten Hab und Gut, einer Matratze und einem Stück Hoffnung den nächsten Tag zu erleben, richteten sie sich in Baumriesen ein, die allerorts in den Parks von Buenos Aires herumstanden. Ihre Wurzeln waren wie kleine Kojen, in denen ein eingerollter Menschenkörper gerade noch Platz finden konnte. Und es sind viele, die sich auf diese Art einrichteten.

Zu Mittag saßen sie im Schatten der Bäume zusammen und plauderten. Und es war gut, dass die Armut sichtbar war, dass sie sich nicht wie bei uns in den Wohnhöhlen und U-Bahnschächten verkriechen musste, ausgestoßen und isoliert von der Welt. In Argentinien war die Armut noch greifbar, überall und jederzeit, eroberte von der Peripherie her das Capital Federal, nahm Wohnstatt in den Vierteln der Oberschicht und in nistete sich als Verlustangst in den Albträumen des Mittelstandes ein. Die porteños, wie man sie in Buenos Aires nannte, versuchten die Angst hinter korrekter Kleidung und stolzem, aufrechten Gang zu verbergen, denn Jobverlust und Verarmung konnten jeden treffen. Und die bunten, eng anliegenden Kleidchen der jungen Frauen, die gut im Schritt sitzenden Designerhosen der Männer wollten sagen: Mich hat es noch nicht erwischt.

Was sich aber zum damaligen Zeitpunkt bereits durchgesetzt hatte, war der Dollar als Zahlungsmittel. Zwar war die Dollar-Peso-Koppelung nicht unumstritten, aber die Argentinier hatten sich an diese scheinbar ökonomische Unausweichlichkeit gewöhnt, so wie sie sich an ihre Kühe gewöhnt hatten, an ihre Ehepartner, an die Abgase in der Stadt und den Fußball oder Tango. Manche dieser Dinge verehrten sie, manche liebten sie, manche akzeptierten sie einfach. Den Dollar nahmen sie an, weil er ihnen als Garant für die wirtschaftliche Stabilität im Land galt. Niemand wollte den Peso von 1989 zurück. Zu schlecht waren die Erinnerungen an die Krise Ende der 80-er Jahre, als die Argentinier mit einem dicken Bündel Peso morgens das Haus verließen und abends mit doppelt soviel Banknoten wieder zurückkehrten – jedoch nicht durch Arbeit reicher geworden, sondern durch Inflation ärmer.

[Anfang der 90er Jahre wurde in Argentinien der Peso an den Dollar gebunden, 1 Dollar=1 Peso, um die Hyperinflation von bis zu 5000% im Jahr einzudämmen. Um so härter traf das Land aber die internationalen Krisen. Bis heute hat sich Argentinien von dieser Misere der 90er Jahre und dem Diktat des Weltwährungsfonds nicht erholt. Was internationale Geldgeber später in Griechenland während der Finazkrise 2010 diktierten, wurde berits dreißig Jahre zuvor in Argentinien erprobt.]

Die Dollar-Peso-Bindung war ja nur die Oberfläche der eigentlichen Krise. Die eigentliche Tragödie spielte sich hinter den Kulissen und dennoch für jeden sichtbar ab. Überall verschwanden die in Argentinien produzierten Waren aus den Regalen. Die argentinische Konsumgüterindustrie hatte sich innerhalb von zehn Jahren verflüchtigt. Aus einer McDonalds-Filiale in der Florida 1992 wurden hunderte in ganz Buenos Aires. Beinahe in jeder größeren Durchzugsstraße war eine zu finden. In den Läden nur mehr euroamerikanische Produkte: duzende Joghurtsorten, Schokolade, Obst. Die Supermärkte boten eine ebenso große Produktpalette wie in Österreich. Der Unterschied: Die Armut saß hier auf den glänzenden Fußbodenfliesen, kauerte vor den Eingängen zu den Einkaufszentren, hielt die Hand auf, um sich von den erbettelten Almosen wenigstens die billigen Nudeln aus der argentinischen Lebensmittelproduktion, die noch einigermaßen intakt schien, leisten zu können.

Der Dollar mag das Land ja stabilisiert haben, aber er hatte es im Sanierungsprozess auch ausgeblutet. Nordamerika konnte den gemeinsamen Markt spielend durchsetzen und damit die südamerikanischen Länder zum Warenumschlagplatz, zum Wurmfortsatz der euroamerikanischen Industrien machen. 30 % Gewinner, 70% Verlierer. Das ist der Preis, den der Dollar, heute auch der EURO und damals noch der YEN fordern.

Bevor ich mich gedanklich auf die Reise nach Norden begebe, in den Dschungel, was sich sprachlich schon abenteuerlich und exotisch anhört, noch ein paar Worte zu Oberwart im Burgenland. Dort habe ich die vielleicht zwei deprimierendsten Tage meines Lebens auf Reisen verbracht. Eingeladen auf einen Vortrag war ich in einem Hotel am Rande der Stadt untergebracht, wo sich offensichtlich nur Vertreter aufhielten. Mürrische Männer, die einsam an ihren Frühstückstischen saßen, schweigend ihren Kaffe tranken, selbst das Buffet, normalerweise heiß umschwärmt, schien die Ödnis des Ortes angenommen zu haben. Am späten Nachmittag machte ich mich auf die Suche nach einem Fernsehgerät, um mir das Fußballländerspiel Österreich gegen Chile anzusehen, in einem Kaffehaus oder einem Wirtshaus. Ich fragte die Passanten auf der Straße, ob sie wüssten, wo das möglich wäre, zumindest die, die mir wie Einheimische vorkamen, doch sie schüttelten nur den Kopf, als würden sie meine Sprache nicht verstehen. Sie gingen auf Distanz oder zogen ihre Kinder rasch hinter sich her. Ich denke, sie dachten: Ein absonderlicher Kerl, bringt die Kinder in Sicherheit.

Zurück nach Argentinien. Auf unserer Reise in den Norden erreichten wir einen Ort mit dem wunderbar klingenden Namen Posadas. Dort hatte ich ein ähnliches Gefühl des Unverstandenseins wie in Oberwart. Was mich dazu brachte, festzuhalten: Oberwart ist überall. Vielleicht lagen die Verständnisprobleme auch an meinem gebrochenen Spanisch. In Posadas landeten wir jedenfalls nur, weil wir uns verfahren hatten. Wir hätten bis San Ignacio weiterfahren, uns dort rasch die Jesuitenreduktionen ansehen und gleich nach Puerto Igúazu an der Grenze zu Brasilien weiterfahren sollen. Das wäre nicht nur billiger gewesen, sondern hätte uns auch eine eigenartige Nacht in Posadas erspart, mit kläffenden Hunden und unerträglich vielen Gelsen im Zimmer.

Nun gut. Wir waren in Posadas gelandet. Nach einer zwölfstündigen Nachtfahrt. Wir dachten, wir sollten das Beste daraus machen. Doch was ist das Beste im argentinischen Oberwart? Einen Kaffee trinken, die Wellblechhütten am Hafen besuchen, durch den alle zwei Stunden für fünfzehn Minuten vom Himmel prasselnden Regen laufen, durch den roten Sand der Subtropen schlurfen und verzweifelt nach einem Grund suchen, um zu bleiben und nicht sagen zu müssen: Fehlkalkulation?

Wohin man blickte rote Erde und üppige, grüne Pflanzen. Ein Dickicht aus wild blühenden Stauden. Die Bäume, Sträucher und Wiesen, die in derartig vielen Farbschattierungen vorkamen, stachelten das Auge an. Die rote Erde färbte den schwarzen Asphalt rostrot, die Gehsteige, die Wurzeln der Bäume, die Autoreifen, selbst die Ziegeln der Häuser waren aus dieser Erde gemacht, die Bodenplatten der Hauseinfahrten und die Kacheln der Terrassen und noch der Teppichbelag im Autobus schimmerte rostrot. Und am Ende des ersten Tages waren unsere Schuhe, unsere Hosenbeine und unsere Füße von diesem rostrot eingefärbt, als wären wir aus Eisen gemacht und zulange dem Regen der Tropen ausgesetzt gewesen. Erst als wir Missiones, so hieß der Landstrich, verließen, konnten wir auch die Farbe des Landes abschütteln.

Doch davor unterbrachen wir in San Ignacio unsere Reise. Hier befanden wir uns nicht einmal mehr in der Provinz. Wir befanden uns tief im Hinterland. Nur ein Dorf. Was sage ich. Eine Häuseransammlung. Und ohne die Ruinen der Jesuitenreduktion San Ignacio Mini hätte es wahrscheinlich niemand für nötig befunden, an der Haltestelle den Bus zu verlassen, außer er wäre dort geboren worden oder hätte hingeheiratet. Mitten in den rot-grünen Dschungel haben die Jesuiten ihre Mission gebaut, mit der Arbeitskraft der Indios, mit Gottvertrauen und bei hoher Luftfeuchtigkeit und unter großen Menschenopfern, auch auf Seiten der Jesuiten. Eine Missionierung, die so manches Land Lateinamerikas unterwarf und die ansässige Bevölkerung zu Fremden in der eigenen Heimat machte.

Die Anlage von San Ignacio Mini war beeindruckend, gerade wegen der Abwesenheit von Gebäuden, gerade wegen des Fehlens jeder Anschaulichkeit. Der Betrachter war dazu gezwungen, Informationen und Erinnerungen abzurufen, sie in Zusammenhang mit der Ödnis, der Luftfeuchtigkeit, Hitze, wuchernden Natur, den Geräuschen, dem Duft der Bäume und Sträucher zu bringen. Vom Gottesstaat in Lateinamerika und im speziellen in San Ignacio war nicht viel geblieben, lediglich ein paar Andenkenstände, an denen Indios ihren Nippes verkauften. Vielleicht erfüllte diese Einkommensquelle auch den Zweck einer späten Rache an den europäischen Eroberern, die nun als Nachfahren in Form der Touristen wiederkehrten.

Noch vor Einbruch der Nacht saßen wir wieder im Bus. Sechzehn Stunden später, nach zwei langen Nächten in subtropischer Hitze, einer quälend langen Busstrecke über die Grenze nach Foz de Igúazu in Brasilien, standen wir dann am eigentlichen Ziel unserer Reise, vor den Wasserfällen von Igúazu. Ein 250 Meter hohes Panorama; die Luft von Wasserperlen durchsetzt; Blumen, die bei uns nur unter Aufbietung gärtnerischer Meisterleistungen blühten; Stege, die weit in das Wasser hineinführten, bis an den Abgrund, wo die Fluten des Catarata de Diabolo (Teufelsfall) ins Tal donnerten.

Das Wasser stürzte in eine Schlucht, wo das Grün ebenso vielfältig schimmerte, wie das Blau der Eisberge in den patagonischen Seen. Die Menschen klein, fast unscheinbar. Ich selbst auf wackeligen Beinen, mich nicht entscheiden könnend, vor wem ich mehr Respekt haben sollte: Der Natur oder den Menschen, die dem Dschungel die Zubringerstraße und das weit verzweigte Wegnetz entlang der Wasserfälle abgerungen hatten. Als wir Igúazu wieder verließen, vorbei an den Hotels, die in den Dschungel geschlagen wurden, war ich benommen, beinahe berauscht, in jedem Fall sprachlos. Noch heute spüre ich, wie das Wasser auf mich niederdonnert, sehe ich mich im Sprühregen stehen und labe mich an meiner Freude darüber, dass die Wassergötter von Igúazu mir die Taufe nicht versagten.

Vielleicht werde ich eines Tages wieder nach Argentinien reisen, denn vieles ist von mir unentdeckt geblieben, manches aus Zeitmangel, aus Bequemlichkeit oder Nichtwissen: die Wüsten im Norden um Salta, die Anden bei der Querung nach Santiago de Chile. Und vielleicht kann ich dann noch einmal die Freude der Menschen, ihre Gelassenheit, die Ruhe, die sich trotz des Lärms und dem hektischen Treiben in der Stadt in mir ausbreitete, in mich aufnehmen. Die Gewitter, die über den Horizont heranzogen, mit aller Macht über die Stadt herfielen und versuchten alles in ihren Fluten zu ertränken. Und die Weite des Landes. Und vielleicht wird es mir eines Tages gelingen, in den Grasnarben der Pampa, in den Schluchten von Missiones oder in den weiten Ebenen Patagoniens verloren zu gehen, wie Ransmayrs Figur Joseph Mazzini auf seiner Reise ins ewige Eis.

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eingestellt: 19.8.2022 | zuletzt aktualisiert: 1.11.2022
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