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zur poesie kommen | Essay


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prolog

eine poetik verfassen. über meine poetik schreiben. über ein großes wort schreiben. mit meiner sprache. einer sprache die immer nur um die kleinen dinge kreist. für einen wie mich der sich immer nur um das eigene denken sorgt ist das eine schwierige sache. ich hole mir rat im internet. einem ort wo das wissen und denken der anderen aufgespeichert und zu meiner verfügung gehalten wird. laut dieser wunderbaren erfindung bedeutet poetik folgendes: die lehre von der dichtkunst. im wort dichtkunst sind zwei sachverhalte enthalten. zwei schwergewichte: dichten und kunst. das eine ist ohne das andere nicht denkbar. die kunst macht literatur zur dichtung. und erst die dichtung erhebt das geschriebene wort zur kunst.
ein anderes wort für dichtkunst ist poesie. ein wort das sich in mir mit allem und gleichzeitig mit nichts verbindet. ein wort das mich anrührt und abtrennt von allem was ich mit dem wort schreiben bezeichne. deshalb auch hier ein lexikalisches zitat: von der alltagssprache unterscheidet sich die poesie durch den geglückten das wesentliche erfassenden und weitere zusammenhänge andeutenden ausdruck also durch form und tiefe der aussage. poesie hat also etwas mit aussage zu tun. in ihr schwingen bilder mit und metaphern und symbole. diese aussage ist kern meines schreibens. mein leben ist ergriffen vom wunsch nach einer eigenen sprache. mein schreiben war von anbeginn eine suche nach einer authentischen sprache. damit verbunden war der wunsch mit dem schreiben ein stück heiler kinderwelt wieder herzustellen. (in meiner erinnerung ist die kindheit noch heil und die welt ein ganzes gewesen.)
die sprache meiner kindheit erscheint mir im rückblick wie ein wirres zeichensystem. eine welt die für sich existierte. meine erinnerung ist geprägt vom wunsch mich mitzuteilen. das wollen war die wesentliche erfahrung. doch das wollen mündete nie in ein können. ich blieb immer für mich. ich fühlte mich missverstanden. bis in meine zeit. ausgegrenzt. fremd. und noch bevor ich einigermaßen heimisch werden hätte können in meiner sprache trat eine neue qualität in mein leben: die elternrede. die fremde.


zurück zu den anfängen

über mein schreiben sprechen. das führt mich zurück in meine kindheit. damals war schrift eine mir unbekannte ausdrucksform. ich führte ein schriftloses leben. bis in meine späte jugend hinein.
ich bediente mich bis zu meinem dritten lebensjahr kaum der gesprochenen sprache. mit der welt verständigte ich mich per handzeichen. ich erfand mir als kind eine eigene sprache. was blieb mir auch anderes übrig da mir jene der erwachsenen für den eignen ausdruck ungeeignet schien. meine wünsche. mein begehren. meine beobachtungen. die welt der erwachsenen und ihr sprechen war mir immer fremd.
sie war zwar das tor zur welt. und die in ihr lebten schienen sich blind zu verstehen. es hat jahrzehnte gedauert bis ich begriff dass ihr sprechen und hören die abfolge immerwährender missverständnisse war und durch ihre seltsame art zu sprechen auch geblieben ist. doch eines tages habe ich das tor in diese andere welt durchschritten und musste einen hohen preis dafür bezahlen: den verlust der eigenen und selbst gewählten sprache.
noch bevor ich sagen konnte was ich sein wollte trat das dürfen in meine welt. ich trat durch das tor und durfte teilhaben am leben der menschen. ich durfte ihnen begegnen. wenn auch nicht auf augenhöhe. rasch aber musste ich erkennen: das dürfen endet dort wo die schrift beginnt. denn die schrift ist maskerade.
doch davor kam noch der kindergarten. ich war froh darüber denn bis auf geschmackloses essen hinunterwürgen und schlafen müssen – was mir nicht behagte – fühlte ich mich wohl. ich musste mich um sozialkontakte nicht mehr selber kümmern. sie wurden mir auf dem silbernen tablett serviert. und ich begann zu sprechen. denn meine zeichensprache funktionierte in der welt außerhalb des gemeindebaus und der familie nicht mehr. meine handzeichen mutierten zu körperhieroglyphen die niemand entziffern konnte und die zeit der betreuerin reichte nicht um es zu wollen. so schlug ich mich mit meinem korrekten sprachgebrauch durch die letzten kindertage bevor ich in die schule eintrat.
dort reicherte sich mein sprechen durch die fremden schriftzeichen an. schleifen ziehen mit der hand. aus den schleifen wurden buchstaben. aus den buchstaben wörter. ich konnte mein denken in worte übersetzen und aufschreiben. konnte sie anderen zeigen. mein bedarf danach hielt sich in grenzen. als ich in die schule eintrat hatte ich die sprache meiner eltern noch nicht vollständig und ausreichend erlernt. so traf ich in meiner kindlichen sprachverlorenheit auf die schriftzeichen. ich musste mich in der schrift zurechtfinden noch ehe ich wusste was ich der welt damit mitteilen wollte oder sollte. die welt meiner kindheit war allein durch denken und träumen möbliert. ich wuchs heran. glücklich und doch fremd bleibend in der welt. eingesponnen in einem kokon aus dem ich nie herausgekrochen bin. ich war ja nicht dazu gezwungen worden. die welt ließ mich sprachlich unbehelligt. die worte wurden von mir in der welt nur benutzt um meine bedürfnisse zu artikulieren nicht um meine möglichkeiten auszuloten. ich lebte in einem weltlosen zustand. aufgehoben. unangetastet.


schreibkorrekturen

mit dem eintritt in die schule kam das müssen über mich. ich lernte richtig zu schreiben. schreibtraining. tag für tag. schlaufe um schlaufe. sitztraining. stunde um stunde. und enthielt das dürfen noch ein geringes maß an poesie weil das selbst noch mit der norm eine übereinstimmung finden und sich meine sprache dadurch frei bewegen konnte so hatte das müssen jede poetische qualität eingebüßt. mit jedem satz den ich im auftrag meiner lehrerin zu papier brachte drang ich tiefer in das müssen vor. das dürfen wurde in die außerschulische Zeit verlegt und das wollen und können in die welt der schatten verbannt. plötzlich war es triebhaft und böse und unmoralisch. mit jedem schultag wurde meine kindersprache ein wenig mehr verschüttet. schreiben wurde zur seinsbedingung. ich begann den unterschied zwischen sprechen und schreiben zu begreifen.


die schrift als maske

wir alle haben unsere gesprochenen worte durch die unsere geschichte ihren ausdruck findet. doch in der schrift normieren wir sie. stimmen uns aufeinander ein. schalten wir uns gleich. passen wir unsere erfahrungen an die gruppe an. verständigen uns über vergangenheit und gegenwart und zukunft. plötzlich können wir lügen was das zeug hält. kein vibrieren der stimme und kein aufblitzen in der pupille und kein leichtes neigen des kopfes verrät uns. wie wir unseren körper mit dem geist beherrschen beherrschen wir unsere geschichte mit der schrift.
die schrift ist die maske des modernen menschen. in ihr kann er sich einnisten und gleichzeitig schamlos offen ins licht treten. schrift ist eine erfindung der herrschenden. der selbstdarsteller. sie ist uns aufgezwungen. ist der ursprung aller entfremdungsprozesse. und was ist entfremdung anderes als heimatverlust. erfüllt von dieser erkenntnis entschloss ich mich nicht mehr im auftrag von anderen zu schreiben. ich kehrte zum dürfen und dann zum wollen zurück und vielleicht dringe ich eines tages noch zum können durch.


noch einmal die poesie

und dann hat sich tatsächlich wieder so etwas wie poesie eingestellt. das schreiben wurde zum zu täglichen prüfstein der eigenen wahrhaftigkeit. ein schmaler grat. der grat der das leben vom tod scheidet. das gelingen eines textes wird so zum maß meiner existenzberechtigung. das werk ist das Feuer mit der ich die dunkelheit bekämpfe. es ist das feuer um das ich meine wilden und ekstatischen tänze meiner verlorenen kindertage vollführte.
die poesie war in mich zurückgekehrt. das wollen wurde immer stärker. immer lustvoller. verlor seine dunklen und bösen und schattenhaften anteile. als der ekstatische höhepunkt nahte erkannte ich jedoch dass dies mein Totentanz war. die Schrift würde mir niemals Heimat sein. mir nichts zurückbringen. sie würde den geschichten und der Welt und dem Leben keinen atem einhauchen. es gab keine rückkehr in die sprache meiner kindheit. in das was ich das zusammengefügte nenne. alles bleibt weiterhin bruchstück. unversöhnlich.


neugeboren

noch einmal einen schritt zurück. eines tages fand ich eine sprache durch die ich noch einmal geboren wurde. die sprache der literatur machte es mir möglich mich in die welt einzufügen. einen platz in ihr zu finden der mir nicht fremd und unwirklich schien sondern vertraut und mitteilsam. durch hermann hesse und seinen steppenwolf wurde ich neugeboren. von dort komme ich her. aus einer grauen vorzeit. als die welt noch offen schien und der satz: ich werde schriftsteller oder gar nichts noch nicht in den sachzwängen des tagesgeschäfts untergegangen war. zu diesem von hermann hesse schon in jugendjahren formulierten satz führt alles zurück. mein ganzes leben. meine schriftstellerische konventionalität. meine zurückweisung des experiments. das erzählen wollen. diese unmoderne ansicht dass das eigene noch zu gewinnen ist auch wenn es kaum noch formulierbar ist. alles ist fremd. und doch empfinde ich mich eigen. in diesem widerspruch lebe ich mit dem alten hermann. mit seinem steppenwolf. das erste wirklich gelesene buch. noch heute sehe ich c. vor meinem geistigen auge. die unerreichte. die spröde. die bürgertochter. die tanzpartnerin. eine die ich küssen wollte und der ich bis salzburg hinterhergereist bin. eine von der mir nur ein satz geblieben ist: lies den steppenwolf. und ich habe ihn gelesen. und nicht nur ihn. auch siddhartha. unterm rad nahm ich gemeinsam mit dem fänger im roggen zur reifeprüfung. schließlich las ich das glasperlenspiel. in einer woche die ich mit fieber im bett verbrachte. ein buch an dem hermann hesse zwölf jahre geschrieben hat. ich las es in einer woche. so wie ich den idioten von dostojewski in einer fiebrigen woche hinter mich gebracht habe. noch bevor ich sartre und camus für mich entdeckte. nachläufer eines autors den ich später als einen der wenigen als den meinen empfand: günther anders. und von dem ein direkter pfad zum wichtigsten schriftsteller den ich entdecken durfte führte: franz kafka. doch trotz all der lektürevielfalt von dreißig jahren verweist alles immer wieder zu diesem einen und ersten buch zurück. zum steppenwolf. er begegnete mir später nochmal in der gleichnamigen rockband die die musik zu easy rider beitrug. ein film der von einer männlichen und freien welt zu mir sprach. eine motorradfreiheit. die ich später auf reisen fand. nicht auf motorrädern aber in zügen. in bussen. auf langen autofahrten. mit und ohne frauen. mit und ohne kindern. aber eines hatte ich immer dabei. einen stift und ein tagebuch. alles musste aufgezeichnet werden. die alleinige existenz der welt war mir nie genug gewesen. ich musste die welt verstehen. und sie zu verstehen hieß für mich sie zu beschreiben. als junger mensch – der ich damals noch war – wollte ich hermann hesse folgen und in das leben des wolfes harry haller eintauchen. nichts anderes werden als künstler und schriftsteller. einer der schrift herstellt. anfänglich gar nicht wissend was das bedeutet und an hermann hesse und franz kafka und bertolt brecht und ingeborg bachmann und marlen haushofer und schließlich jean-paul sartre lernend was es bedeuten könnte. für mich. eine schneise suchend durch den dschungel der schriften derer die sich vor mir mit denselben fragen abmühten. jede generation hat zahllose antworten auf die farge: was ist literatur? was kann literatur? bis heute fand ich keine eindeutige umfassende antwort. ein paar vermutungen hätte ich dennoch beizutragen. vor allem zu den mythen die sich um die dichter und ihre kunst ranken.


in meiner sprache

meine sprache ist mir nicht zugefallen. ich musste um sie ringen. buhlen wie um eine angebetete frau. sie war immer da. doch unerreichbar. sie wollte erobert werden. bis ich erkannte: sie musste erfunden werden. ich musste sie erfinden wie ich mir ein bild von einer frau erfinden musste die mir als gegenüber angemessen sein könnte. von neuem. denn in der welt gab es nichts was meinem denken glich um ihm ausdruck zu verleihen. die sprache war die rettende hand in einer reißenden flut in der alles was gut in mir war zu ertrinken drohte. sie war und ist mein utopia. das land in dem ich vor jahrzehnten schon mein exil nahm. sie nimmt mich auf und an. fragt nicht nach herkunft und stand. sie fragt nicht wer ich sein soll sondern danach wer ich bin. sprache ist meine einzige gewissheit in dieser gewissenlosen zeit. sprache ist die mitte meiner welt. und an dieser mitte hänge ich wie die trauben an der rebe. die blätter am zweig. und ohne diese mitte würde ich kein auskommen finden mit den menschen die ich die meinen nenne. ohne meine sprache wär ich nicht nur heimatlos wie ich es bin seit sich mein denken in mir eingenistet hat. nein ich wäre auch vollkommen ausgestoßen von allem was mich liebt und dem ich angehören möchte.


der mythos der begabung

ich bin durch zufall zur schrift gekommen. sie hat sich mir nicht aufgedrängt. nichts in mir hat auf sie gewartet. nichts wollte aus mir herausbrechen und mich überwältigen. eines tages kam meine mutter von einem elternsprechtag nach hause und eröffnete mir dass meine lehrerin ihr geraten hätte mir zu sagen ich solle ein tagebuch führen. meine schulischen leistungen in der deutschen sprache – und in sprachen überhaupt – war immer nicht genügend. also begann ich ein tagebuch zu schreiben. mein schreiben begann also am 22. juli 1979 mit folgendem satz: mein entschluss ein tagebuch zu führen kommt spontan und ohne viel überlegung. meine eltern haben schon oft gedrängt dass ich ein tagebuch schreiben solle. der beginn meines tagebuchs mag vielleicht etwas banal klingen jedoch hoffe ich dass die rechtschreibfehler und stilfehler sich in zukunft bessern werden. die hoffnung aller an meiner sprachlichen ausbildung beteiligten personen erfüllte sich nicht. bis zur reifeprüfung schrieb ich kaum positive noten auf sprachschularbeiten. weder in deutsch noch in englisch und von meinen leistungen in latein möchte ich gar nicht schreiben. die matura habe ich geschafft. mit hilfe meiner lehrerinnen. was geblieben ist von diesem tag im juli war der wunsch die welt zu erfassen. sie mir erklärbar zu machen. sie mir anzueignen. heute denke ich dass ich vor der zeit meines schreibens nicht in der welt sondern mit der welt mitgelebt habe. durch mein schreiben wurde es mir möglich meine distanz zur welt aufzugeben und meine fremdheit für stunden und tage ihr gegenüber zu überwinden. das schreiben hat also nicht in mir gelauert. ich hielt mich selbst immer für sprachlich unbegabt. doch als es mir von den agentinnen der welt nahegelegt wurde nahm ich es bereitwillig an und machte es zu meiner sache. und aus dieser meiner sache ist die einzige sache geworden die jemals von so großer bedeutung war dass ich sie mit allen mir zur verfügung stehenden mitteln verteidigt habe.
letztlich war ich schon ganz zu beginn bei kafka und seinem satz: ich hatte seitdem ich denken kann solche tiefste sorgen der geistigen existenzbehauptung dass mir alles andere gleichgültig war – gelandet. nun war ich nicht wie kafka in einem jüdischen händlerhaushalt in der prager altstadt geboren sondern in einen marxistisch und protestantisch geprägten haushalt der in einem wiener vorstadtgemeindebau lag. mir war nicht alles gleichgültig. mir war eine familiengründung nicht verwehrt. mir war eine berufslaufbahn als schriftsteller zu lebzeiten nicht unmöglich. doch die geistige existenzbehauptung raubte mir manchmal all meine energie sodass ich den leninistisch-marxistischen auftrag meines vaters und den protestantischen auftrag meiner mutter nicht mehr erfüllen konnte. darunter haben meine frauen und meine kinder oft zu leiden gehabt. doch der fremde in mir hätte ohne die schrift und diese geistige existenzbehauptung keinen weg zu ihnen gefunden.


sprachbehausung

meine sprache war mir erster fluchtpunkt und wird mir am ende letzte behausung sein. sie ist es was mich in der welt hält und mich ihr nahe bringt. meine sprache verleiht meinem denken ausdruck und realisiert es in der welt. so erhalte ich gewissheit über meinen zustand und den der anderen. sprache ist der beweis für existenz. ohne sie wäre ich lebendig aber leblos. untot sein heißt sprachlos sein. das ist der grund für mein schreiben. ich will lebendig bleiben in einer welt die mir immer fremd gegenübertrat. ohne sprache und schrift wäre ich der gewissenlose mann der ich in der welt schon längst geworden bin und so fremd wie ich mich fühle würde ich sprachlos den anderen begegnen. ohne schrift bin ich mir ausgeliefert. kalt und tot. durch die schrift wird meine sprache lebendig und die welt gelangt zur existenz. so einfach ist das mit mir und meiner sprache. wer mich kennen will muss meine sprache erlernen und wie einen fremdländischen sprachgebrauch annehmen. mein lyrik ist das alphabet mit dem sich frauen und männer eine syntax bauen können die ihnen hilft mit mir in meiner welt zu hausen.


epilog

ich schreibe noch. mich treibt eine wilde und unbändige hoffnung. sie will beweisen dass das wollen und können in der welt eines tages wichtiger sein wird als das dürfen und müssen. poesie hat für mich nichts mit genialität zu tun sondern mit dem widerstand gegen die fremde sprache gegen die aufgezwungene schrift. und dennoch werde ich nur durch sie hindurch einen maßstab für meine geschichte finden. nur durch das wort werde ich vordringen in das was die anderen welt nennen.

in meiner sprache
bin ich eingeboren
in ihr hause ich
wie ein mensch
der die welt sieht
als wär sie eine utopie
in der er frei lebt
an jedem ort
und heimisch ist
zu jeder zeit



header literaturgeschichten Publikation des Textes in Papierform:
Von Schriftstellern, Troubadixen und Heiligen Löchern. (Hg. Hilber, Hodina, Kronabitter) Edition Art Science 2016, S.52-61. [zum Buch]

eingestellt am: 1.6.2019 | zuletzt aktualisiert: 29.6.2019
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